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Die Begründer der Therapierichtung

   

Bereits im Jahre 1975 wurde von L. Mersmann das Prinzip der Spiegelschaltung von Schwingungen zu therapeutischen Zwecken vorgestellt und von ihm später auch ein Prototyp dazu entwickelt. Diese Idee wurde von dem deutschen Arzt Franz Morell aufgegriffen und 1977 erstmals als MORA-Gerät vorgestellt. Das war das erste Seriengerät, das er zusammen mit dem Elektroniker E. Rasche entwickelt hatte. Es enthielt nicht nur verschiedene Bandfilter, mit denen Frequenzanteile selektiert werden konnten, sondern auch einen Spezialfilter, mit dem gesunde von pathologischen Frequenzen getrennt werden sollten. Der Frequenzbereich reichte von 1 Hz bis in den oberen Kilohertz-Bereich. Verstärkung war bis 64-fach möglich. Über viele Jahre hinweg konnte damit mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand eine große Anzahl chronisch kranker Patienten erfolgreich behandelt werden. Der Kreis der Anwender stieg von Jahr zu Jahr und somit auch das Erfahrungsgut.

Seit 1977 konnten nun bedeutende Neuentwicklungen dieses Therapieverfahren zu einer Methode reifen lassen, die vielen anderen Behandlungsverfahren weit überlegen ist und Erfolge auch in scheinbar aussichtslosen Fällen aufweisen kann.

Zur Therapie mit patienteneigenen Schwingungen (endogene BIT) kamen weitere Verfahren hinzu, bei denen Heilimpulse von außen zugeführt wurden. Das erste Verfahren in dieser Richtung war die Behandlung mit Mikromagnetfeldimpulsen nach dem Biophysiker W. Ludwig. Dieses "Indumed-Gerät" arbeitete mit 2 Frequenzen, die stufenlos einstellbar waren und über Magnetstrahler auf den Patienten übertragen wurden. Dieses Magnetfeld zeichnete sich durch seine spezielle Modulation mit 64 Spurenelementen aus (Geomagnetwellen), was eine naturgetreue Nachbildung des Erdmagnetfeldes bedeutete. Auch die bekannten Schumannwellen (7,83 Hz) waren enthalten. Die Feldstärke war nicht wesentlich stärker als das Erdmagnetfeld (ca.1/2 Gauss). Dieses Gerät wurde später weiterentwickelt und erhielt den neuen Namen Medisend super II.

Ein weiterer Schritt wurde von F. Morell mit dem "MORA-Color-Gerät" gegangen, dem ersten elektronischen Farbtherapiegerät. Es kamen 6 Farben zum Einsatz, die in tiefere Frequenzbereiche heruntertransformiert und mit Elektroden übertragen wurden.

Eine konsequente Weiterführung des Prinzips, über die Informationsübertragung therapeutische Effekte zu erzielen, unter Einbeziehung der inzwischen gesammelten jahrelangen Erfahrung, stellte das "Multicom-Gerät" dar, das 1987 nach den Ideen von B. Köhler zusammen mit W. Ludwig entwickelt wurde. Hierbei wurden die Erkenntnisse des englischen Physikers C. W. Smith berücksichtigt, nach denen der Organismus in der Lage ist, benötigte Frequenzen in Bruchteilen von Sekunden aufzunehmen, unerwünschte Schwingungen jedoch eine gewisse Zeit abblocken kann. Es wurden erstmals 12 Farben in Verbindung mit den zugehörigen Tönen eingesetzt. Außerdem waren 33 Edelsteinfrequenzen, sowie 12 Metallinformationen abgespeichert, mit denen ebenfalls therapiert werden konnte.

Dabei kam ein neues Speicherverfahren zum Einsatz, das von W. Ludwig entwickelt worden war. Mit den spezifischen Schwingungsfrequenzen der einzelnen Therapieanteile wurden Ferritkerne strukturiert (durch erzwungene Platzwechselreaktionen). Damit wurde die Grundlage auch für spätere Entwicklungen geschaffen.

Die Übertragung erfolgte über ein Mikromagnetfeld n. W. Ludwig, bzw. über einen modulierbaren Softlaser, der ebenfalls erstmals eingesetzt wurde.

Einen Schritt weiter ist B. Köhler dann bei der Entwicklung des "Audiocolor-Gerätes" gegangen. Hier können 2 Farben stufenlos polar gegeneinander abgemischt werden, wodurch verschiedene Ebenen im Organismus gezielt angesprochen werden, ohne unbeteiligte Bereiche zu irritieren.

Dieses selektive Vorgehen ist Teil der "System-Informations-Therapie (SIT)". Dieser Begriff wurde zwar 1993 erstmals von B. Köhler eingeführt, die Methodik wurde jedoch schon früher eingesetzt (vergl. hierzu "SIT- System-Informations-Therapie" Dr. W. Ludwig, Spitta-Verlag). Das Prinzip besteht in der konsequenten Anwendung des Polaritätsgesetzes, wobei möglichst nur abgeschlossene Systembereiche selektiv behandelt werden. Gesunde Areale werden dadurch nicht beeinflusst.

Nach diesem neuen Prinzip wurde von B. Köhler 1993 das "Stoffwechseltest und -Therapiegerät" VEGA-STT entwickelt, das auf den wissenschaftlichen Grundlagen der Dreikomponenten-Theorie nach Jürgen Schole basierte. Damit konnte auf einfache Weise die aktuelle Stoffwechsellage gemessen und anschließend sofort korrigiert werden, und zwar organbezogen oder allgemein.

Die technischen Grundlagen basieren wiederum auf der Informationsspeicherung (in diesem Falle der steuernden Stoffwechselhormone) auf Ferritkerne, nach dem von W. Ludwig entwickelten Verfahren.

Aber auch im Bereich der endogenen BIT gab es Fortschritte. Die Trennung der pathologischen Frequenzen von den gesunden wurde im "BICOM-Gerät" 1987 durch eine Neuentwicklung auf andere Weise realisiert. Über einen durchlaufenden Bandpass (n. R. Marscholeck) konnte der Frequenzbereich stärker eingegrenzt werden. Der sog. HD-Filter nach L. Mersmann wurde aber noch beibehalten.

Dies wurde später auch im "MORA-Super" in ähnlicher Weise verwirklicht. Der Trend zur Computerisierung machte bei den Geräten ebenfalls nicht halt. In extremer Form wurde dies beim neuen MORA-Gerät umgesetzt. Das ist allerdings nicht ganz unproblematisch, weil sich die elektronischen Störeinflüsse des Computers nicht komplett vermeiden lassen.

Dann folgte 1991 das "Vegaselect-Gerät", das wiederum mit einigen Neuerungen aufwartete. Auf Grund eines bipolaren Ein- und Ausganges kommt es ohne Verstärker aus, was dem Frequenzgang zugute kommt. Außerdem verfügt das Gerät über einen biologischen Speicher, mit dem eine saubere Trennung von pathologischen und physiologischen Frequenzen erfolgt. Dieses Verfahren stellt damit die 3. Generation in der Geräteentwicklung dar. Zwei zusätzliche einstellbare Frequenzen machen das Vegaselect zu einer Kombination von endogener und exogener BIT. Die Übertragung erfolgt athermisch über ein dynamisches Magnetfeld.

Eine weitere Entwicklung stellte das 1992 von B. Köhler vorgestellte Gerät zur "Matrix-Regenerations-Therapie" VEGA-MRT dar, das für die intensive Basisentgiftung und Regeneration der Matrix konzipiert wurde. Hier wurde petechiale Saugmassage mit schwachem Gleichstrom und BIT synergistisch kombiniert. Durch die besondere Schaltung des BIT-Teiles konnte hier bereits das Prinzip der SIT umgesetzt werden. Entsprechend gut sind die Heilerfolge dieser Methode bei schwer kranken Patienten.

Es gibt einen besonderen Bereich der BIT, nämlich die Abspeicherung von Therapiesignalen auf bestimmte Trägermedien, was zur Verlängerung der Wirkung beiträgt. Schon vor 15 Jahren diskutierten Peter Rademacher und Gilch die Abspeicherung von Datensignalen auf Magnetbänder, was aber erst 1994 von Rademacher auf besondere Weise umgesetzt wurde. Er benutzte sog. SI-Cards, kleine dünne Pappkarten, die mit einem Magnetstreifen versehen in der Lage sind, die Therapiefrequenzdaten nacheinander räumlich getrennt aufzuzeichnen.

Unabhängig davon machte ebenfalls vor etwa 15 Jahren C. W. Smith den Vorschlag, den Elektrosmog im Brutkasten von Frühgeborenen auf eine Audiocassette aufzuzeichnen und danach invertiert abzuspielen, um diesen Maxistress des schwachen Organismus zu reduzieren.

1996 präsentierte Dieter Müller auf elegante Weise eine andersartige Speichermöglichkeit. Er benutzt fixierbare Videotape-Streifen, die der Patient auf ausgewählte Körperregionen aufkleben kann. Diese enthalten die gespeicherte Therapieinformation oder abgespeicherte, substanz-analoge Resonanzspektren.

Neben diesen Möglichkeiten wird auch weiterhin Wasser als Speichermedium benutzt.

Im Laufe der Zeit kamen noch viele andere (kleinere oder größere) Geräte von insgesamt etwa 20 Herstellern auf den Markt. Es wurden dabei aber keine grundlegenden Neuerungen eingeführt, weshalb jetzt aus Gründen der Übersichtlichkeit auf detaillierte Angaben dazu verzichtet wird.

Die Unterschiede sind primär technischer Natur. In Bezug auf die Elektrodenanordnung wird heute nach der "Zweikabel- (Vegaselect) bzw. Einkabelmethode" (BICOM, MORA und alle anderen) eingeteilt. Für die Trennung von pathologischen und physiologischen Frequenzen werden verschiedene Filter (MORA, BICOM) oder ein biologischer Speicher (Vegaselect) verwendet. Manche Geräte arbeiten mit Verstärkern (z.T. sehr starken, was aber keinen Sinn macht, da durch den Bruch der Lecher-Ketten (vergl. Kap. 2) allopathisch-unterdrückende Effekte auftreten, jedoch keine Informationsübertragung mehr möglich ist), andere kommen ohne Verstärker aus.

Erst im Jahre 2004 gelang wieder ein entscheidender Schritt nach vorn. Mit der konsequenten Umsetzung des 3+1-Gesetzes des Nobelpreisträgers Wolfgang Pauli (Neutrino) auf die Medizin durch B. Köhler wurden die 4-poligen Steuerungsmechanismen der Lebensprozesse dechiffriert und auf die wichtigsten Funktions-Systeme angewandt. Daraus ergab sich ein neues Therapieverfahren, die Zelle & Milieu-Revitalisierung, die mit dem ZMR-Gerät durchgeführt wird. Dabei flossen neben den Forschungsergebnissen von Max Lüscher in Bezug auf die Psycho-Regulation, den Erkenntnisse zum Zellstoffwechsel von Jürgen Schole und neuen Gesichtspunkten zum Säuren/Basen-Haushalt auch über 1 Jahrzehnt Praxiserfahrung auf diesem Gebiet mit ein.

Aber auch bei der technischen Umsetzung wurden neue Wege beschritten. Neben einem neuentwickelten Messverfahren wurde die Übertragung der Signale so naturgetreu wie möglich gewählt: elektrisch, magnetisch, Farblicht und skalar. Ein analoger Festspeicher wurde auf Siliciumbasis (wie in der Natur) nach ausgiebigen Versuchen von dem Biochemiker Erwin Ringwald entwickelt und stellt ein absolutes Novum dar. Die Bindegewebs-Matrix besteht aus Silicium, unsere Nahrung wächst in Silicium (Erde des Ackerbodens). Silicium ist für Lebensprozesse unverzichtbar und stellt deshalb den idealen Resonanzboden für die Therapiesignale dar.

Das VEGA MRT-Gerät wurde mittlerweile in der 3. Generation (MRT 503, medical electronics) von B. Köhler wesentlich verbessert; durch Biofeedback kann die Steuerzentrale, das Gehirn, direkt in die Therapie einbezogen werden. Mit dem MRT 503 ist jetzt auch die neue Kohärenz-Therapie möglich.

Nach über 30-jähriger Empirie, Forschung und Entwicklung steht die BIT heute auf 4 Säulen:

ZMR
MRT
endogene BIT
exogene BIT
Heilungsvoraussetzungen schaffen durch 4-polige Regulation von Psyche, Zellstoffwechsel und Säuren/Basen-Haushalt Intensive
Basis-Entgiftung
Entlastungstherapie Elimination von
Dauerstreßfaktoren
Konstitutionsstärkung mit Farben, Tönen usw.

 

 

 

 

 

 

Mit den Fortschritten bei der Geräteentwicklung gingen auch verschiedene neu entwickelte Anwendungsformen der BIT einher. Durch neue Forschungsergebnisse entstand ein anderes Verständnis der Körperphysiologie, wodurch die Therapieanwendung optimiert werden konnte. Daraus entwickelte B. Köhler ein Gesamtkonzept, die Lebenskonforme Medizin LKM“, in die alle Methoden der BIT eingebunden sind. Die LKM leitet über zu einer VEREINIGTEN lebenskonformen MEDIZIN, um die längst überfällige Trennung aufzuheben.

Aber auch der Name der Methode wandelte sich im Laufe der Zeit. Die ursprüngliche "MORA-Therapie" wurde 1987 von "Bioresonanz-Therapie" abgelöst und 1992 durch "Biophysikalische Informations-Therapie" ersetzt.

 
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